Womomania

Fecamp

Also fuhren wir nach Fecamp. Dort kamen wir um 14.10 Uhr vor dem CP an, die hatten bis 14.30 Uhr Mittag. Kein Problem.

Ich ging schon mal gucken. Pünktlich machten sie auf.  Super netter Mann, sprach Englisch. Er fragte, ob wir uns schon einen Platz ausgesucht hätten. Ich hatte in der Tat vorher einen gesehen und den konnten wir auch haben. Direkt an der Rezeption. Auf der anderen Seite des Weges ist die V/E. Dieter konnte von hier aus Wasser befüllen. Wir stehen oben und haben Blick aufs Meer. Sanitär ist in der Nähe. Und runter geht es wie in den Serpentinen immer im Kreis, so dass die Steigung nicht so schlimm ist.
Hunde sind nicht nur erlaubt, sondern gratis, sofern sie lieb und sauber wären

Den Nachmittag verbringen wir hier. Am frühen Abend laufen wir in die Stadt runter und schauen uns etwas um. Kaufen etwas ein und gehen wieder hoch, die Steigung ist doch heftig.

Trotzdem bleiben wir morgen hier, denn wir möchten die Stadt noch besser kennen lernen.

Heute morgen schüttete es vom Himmel hoch. Wir überlegten, doch weiter zu fahren. Aber dann hörte es auf und überhaupt könnten wir doch in die Stadt gehen. Was wir taten. Da gab es SFR und Orange Läden . Der SFR Mensch wollte uns doch glatt ne W-Lan Box für 50 Euro andrehen. Hätten wir sogar fast gekauft, aber dann überlegte ich, dass wenn es mit der Orange Aufladung klappt, das albern wäre. Also in den Orange Laden, Karten aufgeladen 1 GB für 10 Euro, das ist günstig und alles läuft wieder.

Auf dem Rückweg in eine Brasserie für einen Kaffee und ein Omlette. Der Kellner guckte was komisch als ich nach Zucker fürs Omlette fragte, zum Glück kam der separat. Denn Omlette ist hier mehr so ne Art Rührei als Pfannkuchen.

Wieder zurück am Womo haben wir Hausputz gemacht und und dann relaxed.

Am Nachmittag sind wir nochmal los und versuchten auf den Felsen zu kommen, den man von hier aus sieht.

Wir fanden auch einen Ausgang vom CP. Naja sagen wir mal so, es war da ein Tor, aber irgendwer hatte ne Strebe rausgemacht und wir konnten durchklettern.

Und dann ging es auf den Felsen. Da waren Felder, Bauernhöfe, Kühe. Es war wie ne Gassirunde in den Feldern, nur dass man am Ende das Meer sehen konnte. War wieder mal was Anderes.