10.09.2009
Ab Rügen/ Dranske – 10.00 Uhr
Tachostand: 21.145
An Stralsund: – 12.00 Uhr
Tachostand: 21.200
KM gefahren: 55
Wir starten um 10.00 Uhr in Dranske und nehmen die Strecke, wo wir ein Stück mit der Fähre fahren müssen. Unsere Tiere finden das recht ok.
Leider geraten wir dann in einen Stau, jemand hatte wohl eine kleine Panne und liess sein Auto am Straßenrand stehen um es zu reparieren, damit war es ein Hindernis, weswegen wir eine Stunden kaum voran kamen.
Gegen 12.00 Uhr kamen wir in Stralsund an. Erst einmal eine Runde mit den Hunden, dann schwangen Dieter und ich uns auf Rad und fuhren die 3 km in die Altstadt. Dort war das Ozeanium, ganz neu und hochmodern gebaut..
Obwohl eine Schlange vor der Kasse war, entschieden wir uns hineinzugehen, denn wir hofften, dass sich das innen etwas verteilt. Wir zahlten 14 Euro Eintritt pro Person, dazu einen Euro für eine Fotografiererlaubnis.
Es erinnerte mich innen ein wenig an Ikea, man musste mit der Rolltreppe hoch und dann einem festen Weg folgen.
Leider gefiel es uns gar nicht. Es gab es viele Schautafeln und Papptiere, ein paar echte Fische sah man auch, aber vor den Aquarien war es sehr voll. Am Schlimmsten fand ich die ausgestopften Seehunde.
Wir waren da nach einer halben Stunde wieder raus. Gegenüber lag die Gorch Fock I. Das Schiff wurde in Deutschland gebaut, ging später an Russland, es sank auch mal, jedenfalls holte es eine Gruppe später nach Deutschland zurück. Wir hatten richtig Spass, uns das Schiff anzusehen.
Wieder an Land fanden wir eine Bäckerei mit superleckeren Fischbrötchen. Dann musste noch ein Eis sein und dann ging es zurück ans Womo. Später gingen wir noch einmal mit den Hunden los und da Sina nicht zu ängstlich war, durchstreiften wir die Altstadt und schauten uns die Gassen und Kirchen an. Es war sehr fasznierend, teilweise alles renoviert und neu und teilweise alles noch kaputt. Man konnte aber überall noch erkennen, wie es früher aussah.
Am Hafen waren wir dann noch bei einem Griechen, wir saßen draussen, da saß auch eine Katze, ich hätte geschworen, der Casimir ist aus dem Womo ausgebüxt . Die Katze war der Hammer. Die ging zu den Leuten am Tisch und bettelte – und kriegte natürlich was. Nur bei uns war sie nicht.
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