Wir kamen am Nachmittag in Römö an und es war relativ ruhig überall. Dazu schien sogar die Sonne, so dass wir draussen sitzen konnten.
Wir drehten noch eine Runde mit den Hunden, gönnten uns das erste Softeis und genossen den Abend.
In der Nacht regnete es. Genauso war es vor 3 Jahren und damit war der Wohnmobiltag auf dem Strand erledigt. Dieter ging mit den Hunden, dann frühstückten wir und dann gammelten wir rum und warteten auf schönes Wetter – im wahrsten Sinne des Wortes.
Am Nachmittag gab es dann die ersehnte Regenpause und wir wurden zur kleinen Sensation, als wir samt Liegerädern, Hänger und Hunden über den Campingplatz und dann auf den Strand fuhren.
Trotz des vielen Regens war auf dem Strand noch eine Menge los:
Leider war es sehr schwer mit dem Hänger dort zu fahren, so dass Sina erstmal laufen musste. Sie war aber glücklicherweise erstaunlich fit und hielt mit Nikan gut mit.
Für Akso war es das erste Mal am Fahrrad und er machte sich auch erstaunlich gut. Mit einigen Pausen kamen wir dann am Ufer an.
Dort waren sie dann schwimmen, also Asko und Sina rannte immer mit, während Nikan lieber ein Schlammbad nahm.
Asko war das vollkommen egal, ob er im Rhein oder in der Nordsee schwimmt, ihn störte auch der Salzgeschmack überhaupt nicht.
Es fing dann wieder an zu regnen und wir sind zurück. Der Hänger blockierte DIeters Rad ganz schön, so dass wir nur sehr sehr langsam voran kamen. Sina lief ohne Leine, später mit und es ging sehr gut mit ihr und Nikan am Rad. Sie war insgesamt sehr fit.
Fast wieder am Anfang des Strandes kam ein Auto (es ist ein Strand wo Autos drauf dürfen), Leute mit Hund kamen raus und eine junge Frau rannte wie der Teufel in unsere Richtung – sie wollte uns fotografieren
Nass bis auf die Knochen kamen wir wieder am Wohnmobil an und genossen es dann, den Rest des Nachmittags gemütlich drinnen zu verbringen.