Wir hatten ja entschieden, wir fahren nicht in einem Rutsch sondern über Spieka Neufeld. Wir sind zwar etwas früher um 07.00 Uhr aufgestanden, haben aber noch gefrühstückt und sind dann um 08.30 Uhr los. Wir dachten, dass das kein Problem ist, weil wir ja nicht nur den Elbtunnel wollten.
Diese Entscheidung war einerseits richtig, denn dort waren 12 km Stau, andererseits hatten damit noch andere die Idee, statt dessen die Fähre über die Elbe zu nehmen und so standen wir fast eine Stunde an der Fähre.
Es war zudem dort sehr heiss, so dass wir noch einen Rest der Sommerhitze in Deutschland mit bekamen. Ich nutze die Gelegenheit und führte die Hunde nach einander Gassi.
Auf der Fähre standen wir dann neben und hinter Tanklastzügen, mir war etwas mulmig zu Mute. Die Fähre kostete auch 2 Euro mehr als auf der Hinfahrt, was möglicherweise daran lag, dass sie uns dieses Mal fragten, ob wir über 8,50 m sind.
Endlich über die Elbe ging es auch nicht sehr zügig weiter, denn es waren so einige Traktoren wegen der Heuernte unterwegs.
Gegen 15.00 Uhr fuhren wir in immer mehr schlechtes Wetter und als wir um 15.30 Uhr in Spieka Neufeld ankamen, ging gerade das erste Gewitter los. Aber wir hatten trotzdem Glück, denn es waren noch Plätze in der ersten Reihe frei.
Das Gewitter verzog sich dann und wir konnten mit den Hunden laufen gehen und im Container Restauarant etwas essen.
Wieder zurück, ging die Sonne blutrot unter, es gab einen Regenbogen im Sonnenrot und es blitze über Cuxhaven.
Somit gab es noch ein paar schöne Fotos zum Abschluss unserer Tour.
Am Samstag stehen wir um 06.00 Uhr auf und waren um 06.30 Uhr auf der Straße, dadurch kamen wir gut durch, so dass wir die 400 km in 4,5 Stunden schafften.